Außergewöhnliche Konzerte in der Marienkirche

Im Rahmen des 13. Kulturmarktes fanden in der Marienkirche drei außergewöhnliche Konzerte statt.

Außergewöhnlich, da Instrumente im Mittelpunkt standen, die selten zu sehen und zu hören sind und außergewöhnlich, da ganz unterschiedliche Genres zu Gehör kamen.

Den Auftakt gestaltete der Multiinstrumentalist Phillip Gehrisch.

Mit verschiedenen Didgeridoos, zwei Handpans (ein mit den Händen gespieltes Blechklanginstrument) und einem Cajun (südamerikanisches Percussionsinstrument) zauberte er eine ungewöhnliche, berührende Stimmung in die Kirche.

Er spielte die Instrumente einzeln, aber auch alle drei gleichzeitig.

Das Publikum war sehr angetan von den sphärischen Klängen und dankte mit anhaltendem Applaus.

Den Auftakt gestaltete der Multiinstrumentalist Phillip Gehrisch.

Mit verschiedenen Didgeridoos, zwei Handpans (ein mit den Händen gespieltes Blechklanginstrument) und einem Cajun (südamerikanisches Percussionsinstrument) zauberte er eine ungewöhnliche, berührende Stimmung in die Kirche.

Er spielte die Instrumente einzeln, aber auch alle drei gleichzeitig.

Das Publikum war sehr angetan von den sphärischen Klängen und dankte mit anhaltendem Applaus.

Im zweiten Konzert trat einer der weltbesten Nyckelharpaspieler, Thomas Roth, mit Stephen Elzenbeck auf, der elektronische Klänge dazu erzeugte.

Ein ca. 700 Jahre altes Instrument traf auf heutige Klänge. Es entstand eine Musik, die auch jüngere Leute beeindruckte und ansprach. So war Besucher Noah Buhmann sehr angetan solche moderne sphärische Elektronische Musik in der Marienkirche zu hören.

Wiederum im Kontrast dazu stand das dritte Konzert, dass das „Concerto Barocco“ aus Dresden, unter der Leitung von Jan-Michael Horstmann gestaltete.

Auch hier war ein seltenes Instrument zu hören, eine Langhalslaute.

Zu Gehör kamen frühbarocke Werke von Claudio Monteverdi und seinen Zeitgenossen.

Jan-Michael Horstmann verband die einzelnen Stücke mit amüsanten Texten in seiner Moderation. Die Barockmusik war ein passender Abschluss in passendem Ambiente. Johannes Lewek sprach davon, dass er Barockmusik noch nie so unterhaltsam erlebt hätte.

Wiederum im Kontrast dazu stand das dritte Konzert, dass das „Concerto Barocco“ aus Dresden, unter der Leitung von Jan-Michael Horstmann gestaltete.

Auch hier war ein seltenes Instrument zu hören, eine Langhalslaute.

Zu Gehör kamen frühbarocke Werke von Claudio Monteverdi und seinen Zeitgenossen.

Jan-Michael Horstmann verband die einzelnen Stücke mit amüsanten Texten in seiner Moderation. Die Barockmusik war ein passender Abschluss in passendem Ambiente. Johannes Lewek sprach davon, dass er Barockmusik noch nie so unterhaltsam erlebt hätte.

Studenten der Hochschule Anhalt boten, konzertbegleitend, Weine und italienische Speisen, die Bella Napoli speziell gebacken hatte, passend zum letzten Thema „Bella Italia“ an.

Da gab es auch zahllose Gespräche mit allen Darbietenden. Viele Zuhörer ließen sich die seltenen Instrumente zeigen und die Künstler gaben gerne erläuternde Auskünfte.